Begegnung zwischen Klient*innen und Tier in einem begrenzten Raum wie z.B. im Stall, auf der Wiese oder im Gehege.
Das Tier wird den Klient*innen direkt präsentiert. Das Tier kann durch seine Anwesenheit mit möglichst vielen Sinnen wahrgenommen werden.
Ein Gegenstand überbrückt den taktilen Kontakt zwischen Klient*in und Tier vorerst, wie z.B. eine Leine, Bürste etc.
Das Tier wird in eine pädagogische Methode integriert wie z.B. beim Aufbau körperlicher Fitness durch Joggen mit einem Hund.